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Reisekosten ust |
Fdp thal gäuSchon rckten die Reiter, mit denen der Knig den Angriff zu machen gedachte, die Hipparchien Hephaistion und Perdikkas und die daischen Bogenschtzen, etwa 3000 Mann, rasch halbrechts vorwärts, während Koinos mit dem Agema und der Hipparchie Demetrios weiter rechts hinabzog mit der Weisung, sich, wenn die ihm gegenberstehenden Reiter des Feindes den von dem ersten Stoß erschtterten zu Hilfe rechts abritten, in deren Rcken zu werfen.Da die von Alexander nach Kaschmir gesandten Makedonen diese Angaben bestätigten, und das jetzige Benehmen des Frsten fr seine weitere Ergebenheit zu brgen schien, so wurde ihm sein Frstentum als Satrapie bergeben und der reisekosten ust Tribut bestimmt, den er hinfort zu entrichten habe, auch das Frstentum des Arsakes (Uraça in der Nähe von Kaschmir) in den Bereich seiner Macht gegeben.Unter allgemeiner Bewegung schloß Koinos seine Rede viele vermochten die Tränen nicht zu hemmen es war offenbar, wie der Gedanke der Heimkehr ihr Herz erfllte.Wenn auch jene Satrapie die Hauptstraße des gegenseitigen Verkehrs darbot, so mußte doch die ganze Linie des Indusstromes in den Händen der Makedonen sein, es mußten die tiefer am Strome wohnenden Vlker denselben Einfluß wie die Vlker des Fnfstromlandes anerkennen lernen, es mußte um reisekosten ust so entschiedener gegen sie verfahren werden, je mehr manche derselben, namentlich die Maller und Oxydraker, auf ihre Unabhängigkeit und ihren kriegerischen Ruhm trotzten und jeden fremden Einfluß verabscheuten oder verachteten vor allem mußte dieser Einfluß selbst durch hellenistische Kolonien am Indusstrome Halt und Nachdruck erhalten.Dann wurde die Ausrstung der Schiffe begonnen nach hellenischer Sitte ernannte Alexander aus der Zahl der Reichsten und Vornehmsten in seiner Umgebung 33 Trierarchen, denen diese Leiturgie, die Ehrenleistung einer stattlichen und tchtigen Schiffsausrstung, zum Gegenstand eines fr die Sache selbst sehr frderlichen Wetteifers wurde.So drängten sich die Tausende auf den gräßlichen Kampfplatz der Elefanten reisekosten ust zusammen schon war Freund und Feind in dichter und blutiger Verwirrung beieinander die Tiere, meist ihrer Fhrer beraubt, durch das wste Geschrei des Kampfes verwirrt und verwildert, vor Wunden wtend, schlugen und stampften nieder, was ihnen nahe kam, Freund und Feind.Der Knig ließ hier die Flotte anlegen und befahl dem Nearch, die Ausbesserung der beschädigten Fahrzeuge mglichst schnell zu bewerkstelligen.Knig Poros hatte, nachdem er seine Macht gebrochen, seine Elefanten berwältigt, sein Heer umzingelt und in vlliger Auflsung sah, kämpfend den Tod gesucht zu lange schtzte ihn reisekosten ust sein goldener Panzer und die Vorsicht des treuen Tieres, das ihn trug endlich traf ein Pfeil seine rechte Schulter zum weiteren Kampfe unfähig, und besorgt, lebendig in des Feindes Hand zu fallen, wandte er sein Tier, aus dem Getmmel zu entkommen.Alexander opferte auf diesen Altären, während von den Truppen Kampfspiele aller Art nach hellenischem Brauche gefeiert wurden.Um dieselbe Zeit kam eine Gesandtschaft des Frsten Poros von reisekosten ust Gandaritis, des feigen Poros, wie ihn die Griechen nannten, der es sich zum Verdienst anrechnen zu wollen schien, seinen frstlichen Verwandten und Beschtzer nicht gegen Alexander untersttzt zu haben, und die Gelegenheit gnstig hielt, sich durch Unterwrfigkeit gegen Alexander des lästigen Verhältnisses gegen den greisen Verwandten freizumachen.Poros, vom Blutverlust erschpft und von brennendem Durst gequält, hrte ihn gelassen an, dann kniete sein Tier nieder und hob ihn mit dem Rssel sanft zur Erde er trank und ruhte ein wenig, bat dann den Frsten Meroes, ihn zu Alexander zu fhren.Auf die Nachricht von ihren Rstungen eilte Alexander ostwärts durch das Gebiet der Adraisten, die sich freiwillig unterwarfen am dritten Tage nahte er der Kathäerhauptstadt Sangala sie war von bedeutendem Umfang, mit starken Mauern umgeben, auf der einen Seite durch einen See geschtzt, auf der anderen erhob sich in einiger Entfernung von den Toren ein Bergrcken, der die Ebene beherrschte diesen hatten die Kathaier nebst ihren Verbndeten so stark als mglich besetzt, hatten um den Berg ihre Streitwagen zu einem dreifachen Verhau ineinandergeschoben, und lagerten selbst in dem innerem Bezirk dieser mächtigen Wagenburg selbst unangreifbar, vermochten sie jeder Bewegung des Feindes schnell und mit bedeutender reisekosten ust Macht zu begegnen.Auf die Meldung hiervon brach Alexander schleunigst aus Sangala auf, die Fliehenden zu verfolgen sie hatten zu weiten Vorsprung, nur einige hundert, die vor Ermattung zurckgeblieben waren, fielen in seine Hände und wurden niedergemacht. |
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