Veca ducale

Holz bartsch hannover

Trajan, den Imperator, stellt es vor, Und eine Witw , ihm in die Zgel fallend, Die, schmerzerfllt, mit Flehen ihn beschwor.Gern folgt ich meinem Fhrer dorthinan, Der sprach "Jetzt geh, ihn flehend zu begrßen, Denn er ist s, der veca ducale das Schloß dir ffnen kann." So redeten, von mir zur Rechten hin, Zwei Geister dort, sich zueinander neigend, Dann, um zu sprechen, hoben sie das Kinn.Hier, wo man auf den zweiten Vorsprung steigt, Der, gleich dem ersten, rings die Hh umwindet, Nur daß ein Bogen noch sich schneller beugt, Hier ist kein Bild, veca ducale und jedes Zeichen schwindet, Daher man glatt den Weg und das Gestad Von des Gesteins schwarzgelber Farbe findet.Und eine wartete, so kam mir s vor, Auf Antwort, und, um s deutlicher zu zeigen, Hob sie, dem Blinden gleich, das Kinn empor.Denn mit den ausgespreizten Fingern glitt Ich veca ducale an der Stirne hin, und sieh, vergangen War eins der Zeichen, das der Engel schnitt.Mehr als das Leid, ob des du traurig bist, Hat Sorge mir die untre Qual bereitet.Indes ich mich ergtzte, hinzuspähen Nach solcher Demut Bildern, deren Wert Noch er erhht, durch welchen sie entstehen, Da lispelte Virgil, mir zugekehrt Sieh jene dort, die langsam, langsam schreiten, Von diesen wird uns wohl veca ducale der Weg gelehrt.Im Tanze vor der heil gen Lade her, Sah ich erhht in Demut den Psalmisten, Der minder hier, als Knig, war, und mehr, Und, wie erfllt von Ränken und von Listen, Am Fenster des Palasts mit schndem Wort spttisch bewundernd sich die Michal brsten."Jetzt gilt es", also fing mein Fhrer an, "Wohl etwas Kunst, um hier und veca ducale dort den Seiten, Da, wo sie rckwärts weichen, uns zu nah n." Fnfzehnter Gesang So viel, als bis zum Schluß der dritten Stunde, Vom Tagsbeginn des Wegs die Sphäre macht, Die wie ein Kindlein tanzt im ew gen Runde, So viel des Weges halt , eh noch vollbracht Ihr Tageslauf, die Sonne zu vollbringen Dort war es Vesperzeit, hier Mitternacht.Nur wen veca ducale ge nah n von vielen, die berufen.