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Hash tee |
Bataleon enemy 07 08Nun geht es mit doppelter Macht auf den Feind sie schlagen alles tot, Weiber, Kinder werden durchbohrt, das Blut soll ihre Rache khlen.Sobald Alexander dieses Korps ber die Uferwiesen heranrcken sah, glaubte er nicht anders, als daß Poros mit seinem ganzen Heere hash tee heranziehe, und daß dies der Vortrab sei er ließ seine Reiter sich zum Gefecht fertigmachen dann bemerkte er, daß hinter diesen Reitern und Wagen kein weiteres Heer folgte sofort gab er den Befehl zum Angriff.Von allen Seiten her jagten die turanischen Reiter auf den Feind los, ihn zu verwirren und zu umzingeln geschwaderweise sprengten die Makedonen nach zum Einhauen, umsonst suchten die Inder zu widerstehen, sich zurckzuziehen in kurzer Zeit waren sie trotz der tapfersten Gegenwehr gänzlich geschlagen, vierhundert Tote blieben auf dem Platze, unter ihnen der knigliche Prinz die Wagen, außerstande, in dem tiefen und aufgefahrenen Wiesengrunde schnell zu entkommen, fielen den Makedonen in die Hände, die jetzt mit doppelter Kampflust vorwärts rckten.Nach der Zchtigung von Sangala und dem Schrecken, den die bertreibenden Gerchte von der wilden Grausamkeit der fremden Eroberer verbreiteten, wußte Alexander durch Milde und Großmut, wo sich Gelegenheit dazu hash tee gab, desto wirksamer zu beruhigen.Die Maller und Oxydraker ihrerseits, so heißt es, hatten zwar bei der Nachricht von Alexanders Herannahen ihre alten Fehden beigelegt, sich zu gegenseitiger Hilfeleistung durch Geiseln verpflichtet und ein sehr bedeutendes Heer, ber sechzigtausend Mann Fußvolk, zehntausend Reiter, siebenhundert Streitwagen zusammengebracht, waren aber bei der Wahl eines gemeinsamen Anfhrers denn sie gehrten zu den Aratten, den Indern ohne Frsten miteinander so uneins geworden, daß sich die Heeresmacht auflste und die Kontingente der einzelnen Distrikte sich in ihre festen Städte zerstreuten eine Angabe, die zwar nicht durch besondere Autorität verbrgt wird, aber durch die Eigentmlichkeit des Operationsplanes, den Alexander entworfen, einige Bestätigung erhält.In der Tat hätte ein gut gefhrter Angriff die Makedonen vernichten mssen die Elefanten hätten gegen die feindliche Linie losbrechen und, von den einzelnen Abteilungen Fußvolk wie Geschtz durch Scharfschtzen gedeckt, die Reiterei aus dem Felde jagen und die Phalanx zerstampfen, die indische Reiterei nebst den Schlachtwagen die Fliehenden verfolgen und die Flucht ber den Strom abschneiden mssen selbst die außerordentlich gedehnte und den Feind weit berflgelnde Schlachtlinie konnte von großem Erfolg sein, wenn die Wagen und Reiter auf beiden Flgeln sogleich, wenn die Elefanten losbrachen, dem Feinde mit einer hash tee halben Schwenkung in die Flanke fielen in jedem Falle mußte Poros, sobald er den Feind zu Gesicht bekam, den Angriff beginnen, um nicht den Vorteil der Offensive und namentlich die Wahl des Punktes, wo das Gefecht beginnen sollte, dem Feinde zu berlassen.Diese nahe Gefahr vor Augen, eilte der Feind, seine Reiter zu sammeln und zum Gegenstoß vorgehen zu lassen.Hier, auf dem linken hash tee Stromufer blieb Koinos mit seiner Phalanx zurck, um fr den Übergang der nachrckenden Heeresabteilungen Sorge zu tragen und aus den Ländern des Poros und Taxiles alles zur Verpflegung der großen Armee Gehrige zu beschaffen.Eine Reihe Feldposten war vom Lager aus längs dem Ufer aufgestellt, jeder dem folgenden nahe genug, sich einander sehen und zurufen zu knnen ihr Rufen, ihre nächtlichen Wachtfeuer, die neuen Truppenbewegungen in der Nähe des Lagers, hätten den Feind vollkommen ber den Ort des bevorstehenden Überganges täuschen mssen, wenn er sich nicht schon daran gewhnt hätte, dergleichen nicht mehr fr bedeutend zu halten.Unter allgemeiner Bewegung schloß Koinos seine Rede viele vermochten die Tränen nicht zu hemmen es war offenbar, wie hash tee der Gedanke der Heimkehr ihr Herz erfllte.Gleich nach der Erstrmung der Stadt sandte Alexander den Kardianer Eumenes mit 300 Reitern nach den beiden mit den Kathaiern verbndeten Städten, mit der Anzeige von dem Falle Sangalas und der Aufforderung, sich zu ergeben sie wrden, wenn sie sich dem Knige freiwillig unterwrfen, ebensowenig zu frchten haben, wie so viele andere Inder, welche die makedonische Freundschaft schon als ihr wahres Heil zu erkennen anfingen.Es kam um diese Zeit von Sisikottos, dem Befehlshaber auf Aornos, die Nachricht, daß die Assakener den von Alexander eingesetzten Frsten erschlagen und sich emprt hätten die frheren Verbindungen dieses hash tee Stammes mit Abisares und dessen offenbare Treulosigkeit machten es nur zu wahrscheinlich, daß er nicht unbeteiligt an diesen gefährlichen Bewegungen sei die Satrapen Tyriaspes am Paropamisos und Philippos in der Satrapie Indien erhielten den Befehl, mit ihren Heeren zur Unterdrckung des Aufstandes auszurcken.Das etwa waren die Grnde, die Alexander bestimmten, nach dem Siege am Hydaspes Poros nicht nur in seiner Herrschaft zu bestätigen, sondern ihm dieselbe bedeutend zu vergrßern.Alexander selbst eilte durch den nrdlichen Teil der Gandaritis, ohne Widerstand zu finden, gen Osten weiter er hoffte, den treulosen Poros (von Gandaritis) noch einzuholen er ließ in den wichtigsten Plätzen Besatzungen zurck, die hash tee die nachrckenden Korps des Krateros und Koinos erwarten sollten. ![]() |
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